Was macht Vivawest? GRÜNE fragten nach

Die Fragestunde in der letzten Ratssitzung nutzte Beate Kühnhenrich, Fraktionssprecherin der Fraktion, für zwei Nachfragen. Wie sieht die Zukunft der beiden Bauvorhaben der Vivawest im Bereich Ahornstraße und Dr. Klausener Straße aus? Unserer Fraktion lagen Informationen vor, dass das Interesse der Wohnungsbaugesellschaft stark abgenommen bzw. gar nicht mehr existent sei. Die Verwaltung in Person von Bürgermeister Werner Arndt und Baudezernentin Andrea Baudek beruhigten : Bezüglich Ahornweg setze sich die Verwaltung mit dem Investor in Verbindung, und man gehe von einer Nachnutzung aus. Bei der Dr. Klausener Straße sei ein Bebauungsplan vorhanden, und die geplante und vorgestellte Bebauung würde in Angriff genommen. Der Vorsitzende des Stadtplanungsausschuss, Andreas Täuber, wiegelte ab : Die Vivawest reiße dort lehrstehende Häuser ab, und das sei auch gut so. Man solle nicht in Panik verfallen, Vivawest sei ein verantwortungsvolles Unternehmen und er mache sich keine Sorgen um diesen Standort. Einige Tage später berichtete die Marler Zeitung, der Investor habe derzeit kein Interesse an einer Wohnbebauung an beiden Standorten. Die Verwaltung und Vivawest schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Festzustellen ist, dass die Warnungen und Bedenken unserer Fraktion im Vorfeld kein Gehör fanden. Wir haben uns immer gegen den Abriss intakten Wohnraumes am Ahornweg ausgesprochen, jetzt sind die Gebäude abgerissen und die geplante Wohnbebauung fern jeder Realisierung. Wach geworden durch unsere Nachfrage ist allerdings die CDU – Fraktion. In einem Brief an den Bürgermeister stellt sie verschiedene Fragen, auf die Antwort darf man gespannt sein.

Gerne weisen wir auf eine Veranstaltung des Marler Weltzentrums und der Alevitischen Gemeinde Marl am 3. Juli 2025 um 18:30 Uhr in der VHS Die Insel, Wiesenstr. 22 in Marl. Dr. Kamal Sido, Nahostreferent der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) berichtet über seine Reise im AprilNach 16 Jahren ist Kamal Sido heimlich zurückgekehrt – nach […]

Ein Antrag der Marler Grünen brachte es auf den Weg, zwei sachliche und informative Diskussionen im Sozialausschuss ermöglichte die Umsetzung – „Housing first“ ist auch in Marl auf dem Weg zur Realisierung. Ein sehr positiver Vortrag von Vertreter*innen der evg. Kirche Dorsten, dort Kooperationspartner der Stadt bei der Unterbringung von Obdachlosen, zerstreute letzte Zweifel. „Dieses […]

Igelschutz auch in Marl – dieses Thema wird auf Antrag der GRÜNEN Fraktion im Umweltausschuss behandelt. Hier unser Antrag : Igel zählen nach dem Bundesnaturschutzgesetz zu den besonders geschützten Arten. In den letzten Jahrzehnten wurde eine stetige Bestandsabnahme der einst häufigen Art beobachtet. 2024 hat die Deutsche Wildtierstiftung den Igel zum Wildtier des Jahres gewählt, […]

Bei der Feier zum 50. Geburtstag der Verbraucherzentrale Marl konnten die Mitarbeiter*innen auf viele erfolgreiche Jahrzehnte zurückblicken. Die Aufgaben des Teams um Reint Jan Vos haben sich im Laufe der Jahre stark verändert, aber sind unverändert gefragt. Es gratulierten die Vertreter der Marler Grünen, Gerda Brünger Rath (Mitglied im Verbraucherbeirat) und Johannes Westermann (Ratsmitglied). „Die […]

GRÜNE beantragen Igelschutz

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50 Jahre Verbraucherzentrale Marl

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Glückwunsch nach Würzburg

Ein GRÜNER Bürgermeister In Bayern – keine Vision, sondern Realität! In der Stichwahl erhielt er 65 % der Stimmen, seine Gegenkandidatin von der CSU erhielt nur 35 %. Der neue

Housing-First – Neue Chance für Obdachlose?

Mit einem Antrag im Sozialausschuss brachte die Wählergemeinschaft Die GRÜNEN eine mögliche neue Chance für die Unterbringung Obdachloser auf dem Weg. „Housing first“ heißt das Konzept, erfolgreich erprobt in der

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