Vor seiner Wahl zum Bürgermeister war er gemeinsam mit Robert Heinze der größte Gegner von Marschall 66, jetzt lässt er sich vor Ort feiern. „Hier soll immer was los sein“, wird er in der Presse zitiert. Bei einer Besichtigung mit „Marler Kulturpolitikern“, eingeladen war offensichtlich nur die CDU-Fraktion, wertschätzte er diese wichtige Einrichtung. Besser spät, als nie, sollte man sagen. Aber man sollte auch nicht vergessen, dass das rigorose NEIN der CDU – Fraktion unter ihrem Fraktionsvorsitzenden Thomas Terhorst viel Zeit und Geld kostete.